Universität Zürich » MAS in Applied History
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Master of Advanced Studies in Applied History
Diploma of Advanced Studies in Applied History
Certificate of Advanced Studies in Applied Economic History
Certificate of Advanced Studies in Applied History
Einzelmodule
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MAS Applied History
Programm Management
Historisches Seminar
Universität Zürich
Culmannstrasse 1
CH-8006 Zürich
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Treffen Sie uns online, um mehr über das MAS in Applied History der Universität Zürich zu erfahren.

Die Weiterbildungsprogramme in Applied History der Universität Zürich leiten dazu an, über den Tellerrand hinauszublicken. Sie erschliessen in praxisnaher Weise die spezifischen strategischen Potentiale der historischen Methode, die generell für die verschiedensten Berufsfelder von praktischem Nutzen sind: in Politik, Diplomatie, Wirtschaft, Lehre, im Management, im Medien- und im Kulturbetrieb. Das Programm vermittelt ein vertieftes Verständnis aktueller Probleme und Konflikte; es macht mit wesentlichen Aspekten der modernen Geschichtswissenschaft vertraut. Historisches Denken wird als vielfältig einsetzbare, intellektuelle Software vorgeführt.

Wir würden uns freuen, mit Ihnen in Kontakt zu treten.
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Für welches Programm interessieren Sie sich?*:
MAS, DAS und CAS in Applied History
CAS Applied Economic History mit Schwerpunkt Wirtschaftsgeschichte
Wie sind Sie auf das MAS in Applied History der Universität Zürich aufmerksam geworden?*:
Online Inserate
Eigene Recherche (via Suchmaschinen Google usw.)
Social Media (LinkedIn, Facebook, Xing, Twitter)
Mailing
Printmedien (Inserate, redaktionelle Beiträge)
Persönliche Empfehlung (Alumni, Arbeitgeber, Laufbahnberatung)
Messen, Events
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Provisorische Anmeldung


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Ich melde mich für die Reise provisorisch an:

School Afrika: Senegal – Entdeckungsreise in Afrikas Zukunft (4. bis 14. Januar 2026 und 14. bis 24. Januar 2026)

School USA: «Old Man River» – Der Mississippi als Lebensader der USA (27. September bis 5. Oktober 2025)

School Rom: Das antike Rom – Hauptstadt eines Weltreichs (7. bis 12. April 2025)

School Kopenhagen: Die Metropole des Nordens (7. bis 11. Juli 2024)

School Brüssel: Macht und Ohnmacht der EU-Hauptstadt (24. bis 28. April 2024)

Ich möchte mit meiner Partnerin / meinem Partner reisen:
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School Afrika: Senegal – Entdeckungsreise in Afrikas Zukunft (4. bis 14. Januar 2026 und 14. bis 24. Januar 2026)

Senegal hat eine lange demokratische Tradition und ist bekannt für seine ethnische und kulturelle Vielfalt. Die Mehrheit der Bevölkerung praktiziert einen gemässigten Sufi-Islam, der stark mit lokalen Traditionen verwoben ist. Gleichzeitig haben der transatlantische Sklavenhandel und die Kolonialzeit ihre Spuren hinterlassen, und das Land steht vor grossen Herausforderungen. Wie gelingt es Senegal mit seiner wachsenden Bevölkerung und sehr vielen arbeitsfähigen jungen Menschen Wachstum und Wohlstand zu generieren? Wie bereitet es sich auf seine Zukunft vor? Was können andere afrikanische Länder von Senegal lernen? Antworten auf diese und andere Fragen wollen wir vor Ort entdecken.

Koordination: Dr. Martin Dahinden und Dr. med. Hans Groth

School USA: «Old Man River» – Der Mississippi als Lebensader der USA (27. September bis 5. Oktober 2025)

Der Mississippi war und ist eine der zentralen Lebensadern der USA. Insbesondere für die Geschichte des Südens der USA spielte der Fluss eine zentrale Rolle. Sein Umland ist sehr fruchtbar und bot einer auf Sklavenarbeit basierenden Plantagenökonomie ideale Voraussetzungen. Bis ins 20. Jahrhundert war der Fluss ein Hauptverkehrsweg. Das musikalische und künstlerische Erbe des Mississippis ist legendär. Das gilt für Memphis und New Orleans, das auf einzigartige Weise französische, spanische, kreolische und karibische Einflüsse verbindet. Die Stadt war ein wichtiges Zentrum der Bürgerrechtsbewegung und hat es geschafft, nach der Katastrophe von Hurrikan Katrina (2005) wieder zu einer faszinierenden multikulturellen Metropole zu werden. Der Kurs studierte die wichtigsten Stationen der Geschichte zwischen Memphis und New Orleans. Nirgendwo lässt sich das Wechselspiel von naturräumlicher Prägung und menschlichem Handeln wohl besser studieren als am „Old Man River“.

Koordination: Prof. Dr. Britta Waldschmidt-Nelson und Prof. Dr. Hartmut Berghoff

School Rom: Das antike Rom – Hauptstadt eines Weltreichs (7. bis 12. April 2025)

Rom, heute die Hauptstadt der Repubblica Italiana, war vor rund zweitausend Jahren das Zentrum eines der grössten Weltreiche der Geschichte. Nach ihren Anfängen als kleine Siedlung am Unterlauf des Tiber entwickelte sich die Stadt zum Ausgangspunkt einer ungeheuren Expansion, die zunächst Italien und dann das gesamte Mittelmeerbecken umfasste, bis Rom unter der Führung seiner Kaiser ein Gebiet beherrschte, das von Britannien bis an den Euphrat und von Rhein und Donau bis an die Sahara und den Ausgang der Roten Meeres reichte. Überall in der Stadt waren die Etappen dieser Entwicklung und Zeichen der Weltherrschaft sichtbar. Dieses Modul wird zu den sichtbaren Überresten der antiken Weltstadt und Kaiserresidenz führen, deren Bedeutung und Interpretation im Zentrum der Veranstaltung stehen werden.

Koordinator: PD Dr. Michael A. Speidel

School Kopenhagen: Die Metropole des Nordens (7. bis 11. Juli 2024)

Wikinger, Hanse, Shakespeare: Skandinavien, das weite Land in Europas Norden

Kopenhagen gilt als „Venedig des Nordens“: über Jahrhunderte hinweg verband die Handelsmetropole am Sund Ost und West sowie Nord und Süd. Sie war Zentrum eines in Mitteleuropa wenig bekannten skandinavischen Imperiums und erlebte als Hanse-Stadt eine grosse Blüte. In jüngerer Zeit hat sich Kopenhagen als Design-, Film- und Kunstmetropole mit internationaler Ausstrahlung profiliert. Der Norden Europas unterscheidet sich bis heute klar vom Rest des Kontinents. Skandinavien beherbergt reiche und wohlgeordnete Volkswirtschaften, deren „starker“ Staat einen zur Schweiz durchaus alternativen Gesellschaftsentwurf aufweist. Neben effizienter Landwirtschaft und elegantem (Industrie-) Design bieten die nordischen Länder allerdings auch eine ausgesprochen vielseitige Geschichte: Wikinger und Christianisierung, Hanse und absolute Monarchie. Wohin man auch blickt, Kopenhagen und Umgebung zeigen eine eindrückliche Mischung aus Alt und Neu auf, gilt als eine der attraktivsten Hauptstädte Europas und zieht Menschen aus aller Welt an.

Dieser Kurs zeichnet die Geschichte Dänemarks von den Wikingern über die Hanse und Hamlet bis zur Gegenwart nach. Zentrale Stationen neben Kopenhagen sind der Roskilde und Trelleborg sowie das Louisiana Museum of Modern Art und Helsingør, die den langen historischen Bogen von den vergangenen Tagen bis zur Gegenwart spannen.

Koordinator der School: Prof. Dr. Stephan Sander-Faes, Professor für Frühe Neuzeit, University of Bergen

Dozentinnen und Dozenten: 

  • Prof. Dr. Tiffany Stern, Professorin für Shakespeare und frühneuzeitliches Drama am Shakespeare Institute, University of Birmingham
  • Prof. Dr. Carsten Jahnke, Associate Professor für mittelalterliche Geschichte am SAXO-Institute der Universität Kopenhagen
  • Prof. Dr. Anne-Irene Risøy, Professorin für Geschichte und Sozialwissenschaften, University of South-Eastern Norway, Notodden
  • Dr. Aske Laursen Brock, Historiker für globalen sozioökonomischen und kulturellen Wandel in der frühen Neuzeit
  • Prof. Dr. Stephan Michael Schröder, Professor für Nordische Philologie/ Skandinavistik an der Universität zu Köln
  • Prof. Dr. J. Fabricius Møller, Professor am Saxo-Institut der Universität Kopenhagen

Programm_School_Kopenhagen

School Brüssel: Macht und Ohnmacht der EU-Hauptstadt (24. bis 28. April 2024)

Die EU-Hauptstadt Brüssel bedeutet für die einen die grosse Verheissung, für die anderen ist sie ein Symbol einer fehlgeleiteten Entwicklung. Die Reise wird das ganze Spektrum der Tatsachen und Meinungen ausloten und im Gespräch mit Intellektuellen, Parlamentariern und Journalistinnen der Frage nachgehen, wie die EU wirklich funktioniert und welche Macht Brüssel tatsächlich hat.

Koordinator der School: Prof. Dr. Tobias Straumann

Dozentinnen und Dozenten: Michael Ambühl, Nora Meier, Karel Lannoo, Theo Timmermans, Oliver Zimmer, Caroline de Gruyter, Tilman Hengevoss, Pieter Cleppe

Programm_School_Bruessel